Quelle: Sonnenmangel und Wettermängel http://bewusst.tv/sonnenmangel-und-wettermangel/
stealth12able Mitteilung s Blog
Dieser Blog ,widmet sich Dingen die sie in den Öffentlichen Medien nicht, oder nur wenig darüber berichtet bekommen . Berichtet wirt unter anderem über UFOs, Chemtrails,Politik,und Verschwörungspraxisen.
Donnerstag, 20. Juni 2013
Sonnenmangel und Wettermängel
Quelle: Sonnenmangel und Wettermängel http://bewusst.tv/sonnenmangel-und-wettermangel/
Montag, 10. Dezember 2012
Russlands Ministerpräsident: ETs leben unter uns
(Quelle:Exopolitik Deutschland
Nun
ist es also raus: Außerirdische leben unter uns und der russische
Präsident wird darüber bei Amtsantritt informiert. Dies sagte niemand
geringeres als der russische Ministerpräsident Dmitri Medwedew. Was
steckt dahinter?
(scrollen Sie für die Updates ganz nach unten)
ein Kommentar von Robert Fleischer
Wir bei Exopolitik Deutschland springen, wie Sie vielleicht schon bemerkt haben, nicht auf jede UFO-Story auf. Oftmals entpuppen sich spektakuläre Behauptungen als heiße Luft, wenn man die Quelle überprüft oder selbst eine Übersetzung vornimmt. Doch in diesem Fall liegen die Dinge wohl anders.
Das folgende Video haben wir nochmals auf Übersetzungsfehler prüfen lassen. Die Untertitel sind relativ korrekt. Hier unsere möglichst wortgetreue Neuübersetzung aus dem Russischen:
Die Aussage Medwedews im Wortlaut
Wie war das?
Am 7. Dezember 2012 um 9 Uhr mitteleuropäischer Zeit übertrugen fünf russische Fernsehsender (Erstes russisches Fernsehen, Rossija-1, REN TV, NTW und Doschd) eine Live-Debatte mit dem amtierenden Ministerpräsidenten der Russischen Föderation, Dmitri Medwedew. Die Nachrichtenagentur Reuters erhielt das Live-Video der Sendung nach eigenen Angaben als Pool-Signal. (Quelle: Reuters) Zur Erklärung: In der Regel wird der Live-Videofeed von Nachrichtenagenturen bereits übertragen, noch bevor das eigentlich zu übertragende Ereignis begonnen hat; hier wurde der Videofeed zu Reuters offenbar nicht zeitgleich mit Ende der Sendung beendet.
In der Sendung selbst hatte sich Medwedew zu den vier wichtigsten Kritikpunkten geäußert, die derzeit gegen die russische Regierung vorgebracht werden: die Gesetze über Nichtregierungsorganisationen (NGO) und ausländische Agenten, über Kundgebungen und Verleumdung sowie die Strafgesetze über Landesverrat. (Quelle: RIA NOVOSTI)
Nach Ende dieser Sendung beantwortete Medwedew eine Reporterfrage – nach Angaben von Reuters habe er dabei nicht gewusst, dass die Mikrofone noch eingeschaltet waren. Es ist nicht klar, auf welche Weise das Video seinen Weg in die Öffentlichkeit fand – das YouTube-Video lässt darauf schließen, dass der Clip im Rahmen einer Nachrichtensendung im russischen Fernsehen lief, da unmittelbar nach Ende des Interviewausschnitts eine Moderatorin im Studio zu sehen ist.
Ist das einfach trockener russischer Humor? Diese Frage habe ich auch dem Übersetzer meines Vertrauens gestellt, der übrigens lange Jahre in der Sowjetunion gelebt hat. Doch er wiegelt ab. Denn als die Reporterin ihre letzte Frage nach der Anzahl der unter uns lebenden Außerirdischen stellte, fiel Medwedew ihr sogar ins Wort: „Wie viele unter uns sind, werde ich nicht sagen. Denn das wird Panik auslösen." Ein Witz? Mein Übersetzer sagt, auf ihn habe es „todernst“ gewirkt – russischer Humor sei das jedenfalls nicht.
Eine kleine Analyse
Medwedews Aussage scheint mir einer näheren Betrachtung wert.
Medwedew schildert relativ ausführlich einen recht komplexen
Sachverhalt. Hat er sich den wirklich erst spontan überlegt, als er die
Frage hörte?
Medwedew spricht von zwei unterschiedlichen Mappen, die der neugewählte Präsident erhält.
Er verortet die Ankunft der Außerirdischen/Ankömmlinge auf unserem Planeten in der Vergangenheit, denn er sagt: „…die unseren Planeten BESUCHTEN“. Ein weiterer Ordner enthalte Informationen über einen ultrageheimen Dienst, der diese Außerirdischen überwache.
Bis dahin klingt für mich alles logisch. Wenn die Außerirdischen
bereits vor langer Zeit auf der Erde angekommen wären und die
Regierungen davon wüssten, dann wäre es erstens wahrscheinlich, dass die
Präsidenten dieses Wissen an ihre Amtsnachfolger weitergäben, und
zweitens, dass die Regierungen geneigt wären, das Treiben der
Außerirdischen in irgendeiner Form zu überwachen, beispielsweise durch
eine ultrageheime Behörde. Doch dann die Wendung:
Den Hollywood-Streifen „Men in Black“, in dem zwei Agenten einer solchen Behörde unter uns lebende Außerirdische überwachen, bezeichnet Medwedew hingegen als „Dokumentarfilm“. Als solchen kann man die Komödie nicht bezeichnen, denn ein Dokumentarfilm enthält sich jeder Komik. Wollte Medwedew tatsächlich andeuten, dass an dem Streifen etwas dran ist?
Auch seine letzte Bemerkung wirkt seltsam resolut für einen Scherz: Die Frage der Reporterin, „Wieviele von ihnen sind unter uns?“ unterbricht er und sagt: „Wieviele unter uns sind, werde ich nicht sagen. Denn das wird Panik auslösen.“. Medwedew verwendet nicht den Konjunktiv („das WÜRDE Panik auslösen“), sondern ihm erscheint das Ausbrechen einer Massenpanik in der Zukunft offenbar als Gewissheit.
Kontaktierten Außerirdische russsische Politiker?
Natürlich wissen wir immer noch nicht, ob Medwedew gerade das größte Geheimnis aller Zeiten offen ausgeplaudert oder sich einfach nur einen Scherz erlaubt hat. Das letzte Mal, als ein hochrangiger russischer Politiker sich zum Thema UFOs und Aliens geäußert hat, war dieser jedenfalls nicht zum Scherzen aufgelegt.
Im April 2010 hatte der damalige Präsident der russischen Teilrepublik Kalmükien, Kirsan Iljumschinow, in einer Talkshow des ersten russischen Fernsehens behauptet, an Bord eines außerirdischen Raumschiffs gewesen zu sein:
Kein Zweifel, dass Iljumschinow es ernst meinte: „Ich konnte es selbst nicht glauben, aber ich habe wirklich mit ihnen kommuniziert.“
Das vorgebliche Zusammentreffen des kalmükischen Präsidenten mit Außerirdischen sorgte für heftige Diskussionen auf der politischen Bühne – auch Medwedew muss davon erfahren haben. Denn der Duma-Abgeordnete Andrej Lebedew von der Liberaldemokratischen Partei stellte dem damals als Präsidenten amtierenden Medwedew kurz darauf eine offizielle Anfrage:
„Ich bitte um Mitteilung, ob der kalmükische Präsident die Präsidialverwaltung über seine Kontakte informiert hat. Gibt es ein Reglement über die Meldepflicht außerirdischer Kontakte hoher Staatsdiener und Geheimnisträger wie Iljumschinow?“, heißt es in der Regierungsanfrage.
Der kalmükische Gouverneur solle der Duma einen Bericht darüber vorlegen, was sich im Einzelnen in jener Nacht ereignet hat. Insbesondere solle geklärt werden, ob Iljumschinow den Besuchern möglicherweise geheime Staatsinformationen mitgeteilt hat. Wie die Anfrage damals ausging, ist uns nicht bekannt.
SETKA - Das geheime UFO-Programm der Sowjets
Fest steht jedenfalls, dass Russland bereits in der Vergangenheit ein geheimes staatliches UFO-Forschungsprogramm unterhielt. Diese Organisation namens SETKA sammelte und analysierte von 1972 bis 1985 unzählige UFO-Berichte von Militärs, Piloten und Polizeibeamten. Nach Aussage des früheren stellvertretenden KGB-Chefs Nikolai Alexejewitsch beteiligten sich sämtliche Exekutivorgane der Sowjetunion an diesem Programm. Das Verteidigungsministerium, das Innenministerium und auch der KGB waren gehalten, UFO-Berichte der Bevölkerung entgegen zu nehmen und an das staatliche Weltraumzentrum weiter zu leiten. 30 Prozent der untersuchten Fälle habe man trotz eingehender Untersuchungen nicht aufklären können. (Quelle: Interview mit Nikolai Alexejewitsch von Paul Stonehill und Philip Mantle)
Im ExoMagazin Ausgabe 1/2012 berichtet der in Kiew geborene US-Journalist Paul Stonehill über die Erkenntnisse von SETKA, dem geheimen UFO-Forschungsprojekt der Sowjetunion. Dort beschäftigte man sich auch mit USOs (unidentifizierten unterseeischen Objekten). Allein der russische Marinegeheimdienst soll rund 15.000 Aufnahmen besitzen, und in manchen Tiefseegewässern vermuteten Experten gar die Existenz außerirdischer Basen. (jetzt anschauen)
Ist das vielleicht der Ort, an den sich die unter uns weilenden Besucher zurückziehen, wenn sie des Menschseins überdrüssig werden und eine Pause brauchen? Oder regieren sie von dort aus gar im Verborgenen die Geschicke der Welt? Und welche Rolle spielen die Regierungen dabei? Und gibt es sie am Ende doch, die „Men in Black“?
Von Dmitri Medwedew wird dazu wohl vor der von ihm erwarteten Massenpanik kein Statement mehr zu kriegen sein.
Update 10.12.2012, 0:2o Uhr:
Es ist ein weiteres Video des Gesprächs mit Medwedew aufgetaucht, das am Anfang eine längere Frage der Reporterin zeigt -
abrufbar unter: http://www.youtube.com/watch?v=NDZmaww9vos
Wir bemühen uns derzeit um eine Übersetzung. Besuchen Sie diesen Artikel erneut, um Updates zu erhalten.
Update 10.12.2012, 2:05 Uhr:
Exopolitik-Aktivist Matthias, der das längere Video gemeldet hat (und auch selbst Russisch spricht), kommentiert seinen Fund:
"Aus den zusätzlichen Sekunden geht für mich hervor, dass das alles ein bißchen so abgelaufen ist wie bei uns bei der heute-Show, wo dann ein Reporter den Steinbrück interviewt und der auf die 'Scherz'-Frage dann auch scheinbar seriös antwortet. Das Lachen von M. signalisiert meiner Meinung nach, dass er den Scherz seitens der Journalistin verstanden hat und nun 'brav' darauf antworten wird."
Auch auf russischen Webseiten werden die Äußerungen Medwedews kommentiert. Tenor vieler Kommentare: Medwedew macht sich einen Spaß, dabei sollte er als Ministerpräsident und Ex-Präsident aber genau wissen, dass man darüber keine Späße macht. Warum sollte Medwedew so etwas tun? Für Matthias liegt genau hier das große Fragezeichen, "ob er nicht doch in dieser Art zu scherzen einen versteckten Hinweis gibt, daß an der Sache was dran sei. Indem er im Statement darauf verweist, daß die "Einzelheiten der Aktenübergabe" in der "Chronik-Dokumentation 'Man In Black'" nachzuschauen seien, macht er mit dem Holzhammer klar, daß er scherzt."
Update 10.12.2012, 11:11 Uhr:
In die Debatte um die Aussagen Medwedews hat sich nun auch der italienische EU-Parlamentsabgeordnete Mario Borghezio eingeschaltet. Borghezio, der bereits im Juni 2010 eine schriftliche Erklärung zur Beendigung der UFO-Geheimhaltung ins EU-Parlament eingebracht hatte, sagte laut der italienischen Tageszeitung Il Fatto Quotidiano:
"Ich weiß mit Sicherheit, dass sie uns ausspähen, sie halten uns unter Kontrolle. (...) Sie haben Angst, dass wir Atomwaffen anwenden könnten."
"Medwedew ist die Wahrheit herausgerutscht (...) Es gibt ein Komplott, um diese vernichtende Realität geheim zu halten. Dies hat mir ein linker Europaparlamentarier gesagt, ein gewissenhafter Forscher."
Borghezio plant nun, das EU-Parlament zu mobilisieren und hofft dabei auf parteiübergreifende Unterstützung: "Die Politik kann dieser Frage nicht länger ausweichen".
(Quelle: Il Fatto Quotidiano)
Update 10.12.2012, 11:33 Uhr:
Der in Kiew geborene US-Journalist Paul Stonehill, der als Experte für das UFO-Forschungsprogramm der Sowjets gilt, hält die Äußerung Medwedews für "kruden russischen Humor":
"Russlands Ministerpräsident Dmitri Medwedew hat sich hier bei seiner Aussage einen Witz über Aliens erlaubt; dieser Ansicht sind angesehene russische und ukrainische UFO-Forscher und Autoren von UFO-Büchern. (...) Einer meiner ukrainischen Kollegen erwähnte, dass niemand in den früheren Sowjetrepubliken (...) das für bare Münze nimmt, und dass es dem Humor von Medwedew entspricht."
(Quelle: presidentialufo.com)
Haben Sie weitere Hinweise oder Anmerkungen? Dann hinterlassen Sie doch bitte einen Kommentar.
(scrollen Sie für die Updates ganz nach unten)
ein Kommentar von Robert Fleischer
Wir bei Exopolitik Deutschland springen, wie Sie vielleicht schon bemerkt haben, nicht auf jede UFO-Story auf. Oftmals entpuppen sich spektakuläre Behauptungen als heiße Luft, wenn man die Quelle überprüft oder selbst eine Übersetzung vornimmt. Doch in diesem Fall liegen die Dinge wohl anders.
Das folgende Video haben wir nochmals auf Übersetzungsfehler prüfen lassen. Die Untertitel sind relativ korrekt. Hier unsere möglichst wortgetreue Neuübersetzung aus dem Russischen:
Reporterin: „Herr Ministerpräsident,
Sie wissen ja absolut alles. Nun sind ja zum Beispiel auf der Erde
Außerirdische angekommen, so kleine Wesen…“ (Rest unverständlich)
Medwedew: „Ich sage es Ihnen zum
ersten und letzten Mal. Zusammen mit dem Atomkoffer wird dem Präsidenten
eine spezielle Mappe übergeben. Auf dieser ist geschrieben: ‚Absolut
geheim‘. Und sie ist vollständig, umfassend den Außerirdischen gewidmet,
die unseren Planeten besuchten. Gleichzeitig übergibt man dem
Präsidenten einen Bericht von absolut geheimen Spezialdiensten, die sich
mit der Kontrolle dieser Ankömmlinge auf dem Territorium unseres Landes
befassen. Diese beiden Mappen werden mit dem Atomkoffer bei Ende einer
Präsidentschaft dem neugewählten Präsidenten übergeben. Weitere
detaillierte Informationen über dieses Thema können Sie bekommen, wenn
Sie sich den bekannten Dokumentarfilm Men in Black anschauen.“
Reporterin: „Wieviele von ihnen sind unter uns?“
Medwedew: „Wie viele unter uns sind, werde ich nicht sagen. Denn das wird Panik auslösen.“
Die Aussage Medwedews im Wortlaut
Wie war das?
Am 7. Dezember 2012 um 9 Uhr mitteleuropäischer Zeit übertrugen fünf russische Fernsehsender (Erstes russisches Fernsehen, Rossija-1, REN TV, NTW und Doschd) eine Live-Debatte mit dem amtierenden Ministerpräsidenten der Russischen Föderation, Dmitri Medwedew. Die Nachrichtenagentur Reuters erhielt das Live-Video der Sendung nach eigenen Angaben als Pool-Signal. (Quelle: Reuters) Zur Erklärung: In der Regel wird der Live-Videofeed von Nachrichtenagenturen bereits übertragen, noch bevor das eigentlich zu übertragende Ereignis begonnen hat; hier wurde der Videofeed zu Reuters offenbar nicht zeitgleich mit Ende der Sendung beendet.
In der Sendung selbst hatte sich Medwedew zu den vier wichtigsten Kritikpunkten geäußert, die derzeit gegen die russische Regierung vorgebracht werden: die Gesetze über Nichtregierungsorganisationen (NGO) und ausländische Agenten, über Kundgebungen und Verleumdung sowie die Strafgesetze über Landesverrat. (Quelle: RIA NOVOSTI)
Nach Ende dieser Sendung beantwortete Medwedew eine Reporterfrage – nach Angaben von Reuters habe er dabei nicht gewusst, dass die Mikrofone noch eingeschaltet waren. Es ist nicht klar, auf welche Weise das Video seinen Weg in die Öffentlichkeit fand – das YouTube-Video lässt darauf schließen, dass der Clip im Rahmen einer Nachrichtensendung im russischen Fernsehen lief, da unmittelbar nach Ende des Interviewausschnitts eine Moderatorin im Studio zu sehen ist.
Ist das einfach trockener russischer Humor? Diese Frage habe ich auch dem Übersetzer meines Vertrauens gestellt, der übrigens lange Jahre in der Sowjetunion gelebt hat. Doch er wiegelt ab. Denn als die Reporterin ihre letzte Frage nach der Anzahl der unter uns lebenden Außerirdischen stellte, fiel Medwedew ihr sogar ins Wort: „Wie viele unter uns sind, werde ich nicht sagen. Denn das wird Panik auslösen." Ein Witz? Mein Übersetzer sagt, auf ihn habe es „todernst“ gewirkt – russischer Humor sei das jedenfalls nicht.
Eine kleine Analyse
Medwedews Aussage scheint mir einer näheren Betrachtung wert.
Den Hollywood-Streifen „Men in Black“, in dem zwei Agenten einer solchen Behörde unter uns lebende Außerirdische überwachen, bezeichnet Medwedew hingegen als „Dokumentarfilm“. Als solchen kann man die Komödie nicht bezeichnen, denn ein Dokumentarfilm enthält sich jeder Komik. Wollte Medwedew tatsächlich andeuten, dass an dem Streifen etwas dran ist?
Auch seine letzte Bemerkung wirkt seltsam resolut für einen Scherz: Die Frage der Reporterin, „Wieviele von ihnen sind unter uns?“ unterbricht er und sagt: „Wieviele unter uns sind, werde ich nicht sagen. Denn das wird Panik auslösen.“. Medwedew verwendet nicht den Konjunktiv („das WÜRDE Panik auslösen“), sondern ihm erscheint das Ausbrechen einer Massenpanik in der Zukunft offenbar als Gewissheit.
Kontaktierten Außerirdische russsische Politiker?
Natürlich wissen wir immer noch nicht, ob Medwedew gerade das größte Geheimnis aller Zeiten offen ausgeplaudert oder sich einfach nur einen Scherz erlaubt hat. Das letzte Mal, als ein hochrangiger russischer Politiker sich zum Thema UFOs und Aliens geäußert hat, war dieser jedenfalls nicht zum Scherzen aufgelegt.
Im April 2010 hatte der damalige Präsident der russischen Teilrepublik Kalmükien, Kirsan Iljumschinow, in einer Talkshow des ersten russischen Fernsehens behauptet, an Bord eines außerirdischen Raumschiffs gewesen zu sein:
„Am 18. September 1997 war ich abends
in meiner Wohnung in Moskau. Ich las ein Buch, schaute Fernsehen und
ging dann zur Ruhe. Ich fühlte, wie die Balkontür aufging, und ich ging
durch eine halbtransparente Röhre. Dort sah ich Leute in gelben
Raumanzügen. Wir verständigten uns telepathisch. Sie gaben mir zu
verstehen, dass sie von jedem Planeten eine Probe bräuchten. Ich fragte:
Warum geht Ihr nicht ins Fernsehen und sagt, dass es Euch gibt? Doch
sie sagten, wir seien noch nicht dafür bereit...“
Die gesamte Aussage von Kirsan Iljumschinow im VideoKein Zweifel, dass Iljumschinow es ernst meinte: „Ich konnte es selbst nicht glauben, aber ich habe wirklich mit ihnen kommuniziert.“
Das vorgebliche Zusammentreffen des kalmükischen Präsidenten mit Außerirdischen sorgte für heftige Diskussionen auf der politischen Bühne – auch Medwedew muss davon erfahren haben. Denn der Duma-Abgeordnete Andrej Lebedew von der Liberaldemokratischen Partei stellte dem damals als Präsidenten amtierenden Medwedew kurz darauf eine offizielle Anfrage:
„Ich bitte um Mitteilung, ob der kalmükische Präsident die Präsidialverwaltung über seine Kontakte informiert hat. Gibt es ein Reglement über die Meldepflicht außerirdischer Kontakte hoher Staatsdiener und Geheimnisträger wie Iljumschinow?“, heißt es in der Regierungsanfrage.
Der kalmükische Gouverneur solle der Duma einen Bericht darüber vorlegen, was sich im Einzelnen in jener Nacht ereignet hat. Insbesondere solle geklärt werden, ob Iljumschinow den Besuchern möglicherweise geheime Staatsinformationen mitgeteilt hat. Wie die Anfrage damals ausging, ist uns nicht bekannt.
SETKA - Das geheime UFO-Programm der Sowjets
Fest steht jedenfalls, dass Russland bereits in der Vergangenheit ein geheimes staatliches UFO-Forschungsprogramm unterhielt. Diese Organisation namens SETKA sammelte und analysierte von 1972 bis 1985 unzählige UFO-Berichte von Militärs, Piloten und Polizeibeamten. Nach Aussage des früheren stellvertretenden KGB-Chefs Nikolai Alexejewitsch beteiligten sich sämtliche Exekutivorgane der Sowjetunion an diesem Programm. Das Verteidigungsministerium, das Innenministerium und auch der KGB waren gehalten, UFO-Berichte der Bevölkerung entgegen zu nehmen und an das staatliche Weltraumzentrum weiter zu leiten. 30 Prozent der untersuchten Fälle habe man trotz eingehender Untersuchungen nicht aufklären können. (Quelle: Interview mit Nikolai Alexejewitsch von Paul Stonehill und Philip Mantle)
Im ExoMagazin Ausgabe 1/2012 berichtet der in Kiew geborene US-Journalist Paul Stonehill über die Erkenntnisse von SETKA, dem geheimen UFO-Forschungsprojekt der Sowjetunion. Dort beschäftigte man sich auch mit USOs (unidentifizierten unterseeischen Objekten). Allein der russische Marinegeheimdienst soll rund 15.000 Aufnahmen besitzen, und in manchen Tiefseegewässern vermuteten Experten gar die Existenz außerirdischer Basen. (jetzt anschauen)
Ist das vielleicht der Ort, an den sich die unter uns weilenden Besucher zurückziehen, wenn sie des Menschseins überdrüssig werden und eine Pause brauchen? Oder regieren sie von dort aus gar im Verborgenen die Geschicke der Welt? Und welche Rolle spielen die Regierungen dabei? Und gibt es sie am Ende doch, die „Men in Black“?
Von Dmitri Medwedew wird dazu wohl vor der von ihm erwarteten Massenpanik kein Statement mehr zu kriegen sein.
Update 10.12.2012, 0:2o Uhr:
Es ist ein weiteres Video des Gesprächs mit Medwedew aufgetaucht, das am Anfang eine längere Frage der Reporterin zeigt -
abrufbar unter: http://www.youtube.com/watch?v=NDZmaww9vos
Wir bemühen uns derzeit um eine Übersetzung. Besuchen Sie diesen Artikel erneut, um Updates zu erhalten.
Update 10.12.2012, 2:05 Uhr:
Exopolitik-Aktivist Matthias, der das längere Video gemeldet hat (und auch selbst Russisch spricht), kommentiert seinen Fund:
"Aus den zusätzlichen Sekunden geht für mich hervor, dass das alles ein bißchen so abgelaufen ist wie bei uns bei der heute-Show, wo dann ein Reporter den Steinbrück interviewt und der auf die 'Scherz'-Frage dann auch scheinbar seriös antwortet. Das Lachen von M. signalisiert meiner Meinung nach, dass er den Scherz seitens der Journalistin verstanden hat und nun 'brav' darauf antworten wird."
Auch auf russischen Webseiten werden die Äußerungen Medwedews kommentiert. Tenor vieler Kommentare: Medwedew macht sich einen Spaß, dabei sollte er als Ministerpräsident und Ex-Präsident aber genau wissen, dass man darüber keine Späße macht. Warum sollte Medwedew so etwas tun? Für Matthias liegt genau hier das große Fragezeichen, "ob er nicht doch in dieser Art zu scherzen einen versteckten Hinweis gibt, daß an der Sache was dran sei. Indem er im Statement darauf verweist, daß die "Einzelheiten der Aktenübergabe" in der "Chronik-Dokumentation 'Man In Black'" nachzuschauen seien, macht er mit dem Holzhammer klar, daß er scherzt."
Update 10.12.2012, 11:11 Uhr:
In die Debatte um die Aussagen Medwedews hat sich nun auch der italienische EU-Parlamentsabgeordnete Mario Borghezio eingeschaltet. Borghezio, der bereits im Juni 2010 eine schriftliche Erklärung zur Beendigung der UFO-Geheimhaltung ins EU-Parlament eingebracht hatte, sagte laut der italienischen Tageszeitung Il Fatto Quotidiano:
"Ich weiß mit Sicherheit, dass sie uns ausspähen, sie halten uns unter Kontrolle. (...) Sie haben Angst, dass wir Atomwaffen anwenden könnten."
"Medwedew ist die Wahrheit herausgerutscht (...) Es gibt ein Komplott, um diese vernichtende Realität geheim zu halten. Dies hat mir ein linker Europaparlamentarier gesagt, ein gewissenhafter Forscher."
Borghezio plant nun, das EU-Parlament zu mobilisieren und hofft dabei auf parteiübergreifende Unterstützung: "Die Politik kann dieser Frage nicht länger ausweichen".
(Quelle: Il Fatto Quotidiano)
Update 10.12.2012, 11:33 Uhr:
Der in Kiew geborene US-Journalist Paul Stonehill, der als Experte für das UFO-Forschungsprogramm der Sowjets gilt, hält die Äußerung Medwedews für "kruden russischen Humor":
"Russlands Ministerpräsident Dmitri Medwedew hat sich hier bei seiner Aussage einen Witz über Aliens erlaubt; dieser Ansicht sind angesehene russische und ukrainische UFO-Forscher und Autoren von UFO-Büchern. (...) Einer meiner ukrainischen Kollegen erwähnte, dass niemand in den früheren Sowjetrepubliken (...) das für bare Münze nimmt, und dass es dem Humor von Medwedew entspricht."
(Quelle: presidentialufo.com)
Haben Sie weitere Hinweise oder Anmerkungen? Dann hinterlassen Sie doch bitte einen Kommentar.
(Quelle:Exopolitik Deutschland Link: http://www.exopolitik.org/wissen/kolumne/769-russlands-premierminister-ets-leben-unter-uns
Samstag, 9. Juni 2012
Wenn die Polizei Gewalt anwendet Willkür oder Notwendigkeit?
Eine bis dato unbescholtene Familie
wird von der Polizei verprügelt, ein Augenarzt kommt nach einem
Polizeieinsatz verletzt ins Krankenhaus. Wo ist die Grenze zwischen
notwendiger polizeilicher Gewaltanwendung und Willkür? stern TV hat mit Betroffenen gesprochen.
Wurde verdächtigt, einen polizeilich gesuchten Mann zu verstecken: Sandra Brandmaier© stern TV
Familie
Eder aus Rosenheim weiß bis heute nicht, warum sie Opfer eines
Polizeieinsatzes wurde, an dessen Ende die ganze Familie mit
Verletzungen ins Krankenhaus musste. Was war geschehen? Rückblick: Am
15. November 2010 stehen zwei Zivilbeamte vor der Haustür der Familie
Eder. Sie suchen einen Mann, der einen gerichtlich angeordneten Termin
nicht eingehalten hat. Tochter Sandra Brandmaier öffnet die Tür. Sie
sagt den Polizisten, dass der Gesuchte ausgezogen sei.
Anzeige
Verfahren gegen Polizisten Laut Amnesty
International gab es alleine 2010 in Deutschland 3989 Verfahren gegen
Polizeibeamte, die im Dienst gewaltsam gegen Bürger vorgegangen sind.
Davon wurden 3377 Verfahren wieder eingestellt - das entspricht fast 90
Prozent.
Im Juli 2010 hat die Menschenrechtsorganisation Amnesty International einen Bericht veröffentlicht, in dem sie mutmaßlicher Misshandlung und unverhältnismäßige Gewaltanwendungen durch Polizeibeamte in Deutschland dokumentiert. Darin werden 15 Fälle ausführlich beschrieben. Den Bericht kann man auf der Seite von Amnesty International herunterladen.
Im Juli 2010 hat die Menschenrechtsorganisation Amnesty International einen Bericht veröffentlicht, in dem sie mutmaßlicher Misshandlung und unverhältnismäßige Gewaltanwendungen durch Polizeibeamte in Deutschland dokumentiert. Darin werden 15 Fälle ausführlich beschrieben. Den Bericht kann man auf der Seite von Amnesty International herunterladen.
Ex-Polizist wird zum Opfer
Weil sie
die Männer nicht in die Wohnung lassen will, verdächtigen die Polizisten
plötzlich die 36-Jährige. Sandra Brandmaier wird aus ihrer Wohnung
gezerrt und auf den Fußboden geworfen. Ehemann Anton eilt zur Hilfe und
wird mit einem Würgegriff gewaltsam zurückgedrängt. Die Schreie im
Hausflur erschrecken auch die Eltern, Aloisia und Josef Eder, die zwei
Etagen über ihrer Tochter wohnen. Als der ehemalige Polizist Josef Eder
die Situation beruhigen will, wird er selbst verprügelt.
Am
Ende halten zehn Polizisten die bis dato unbescholtene vierköpfige
Familie in Schach. Aus Angst um ihre Eltern fleht Tochter Sandra
Brandmaier die Beamten an, einen Rettungswagen zu rufen. "Das tat so
unheimlich weh - ich dachte ich halte es nicht mehr aus", erinnert sich
Sandra Brandmaier. Schließlich verständigen die Polizisten den
Rettungsdienst. Familie Eder kommt verletzt ins Krankenhaus.
In
der Stellungnahme der Polizei heißt es später: "Wir hatten es mit einer
sehr aufgebracht wirkenden Frau zu tun". Und: "Sie fing an die Beamten
zu schubsen. Mit weiteren Familienmitgliedern kam es ebenfalls zu
Rangeleien."
Vertrauen in den Rechtsstaat erschüttert
Josef
Eder war selbst Polizist und hätte nie geglaubt, dass gerade er Opfer
von Polizeigewalt werden könnte. Auch fast zwei Jahren nach dem Vorfall
kann er kaum darüber sprechen: "Ich bin eigentlich immer fast ein
Gerechtigkeitsfanatiker gewesen, aber das, was uns da passiert ist, das
hat mein Urvertrauen in den Rechtsstaat total umgeworfen", sagt Eder.
Für
Eders Anwalt Hartmut Wächtler ist dieser Einsatz mit nichts zu
rechtfertigen: "Ein Mensch, der sogar der Polizei helfen will, findet
sich gefesselt und verletzt am Boden. Das ist eine unvorstellbare
Szenerie", findet der Jurist. Zudem hatte der Polizeieinsatz für die
Familie auch noch ein juristisches Nachspiel: Vor dem Amtsgericht
sollten sie sich wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte
verantworten. Nach sieben Verhandlungstagen wurde der Prozess
eingestellt.
Rote Fußgängerampel überfahren
Ein
Einzelfall ist der Fall der Familie nicht. Pro Jahr gibt es tausende
Verfahren gegen Polizeibeamte - wegen Tötungsdelikten, Gewaltausübung,
Zwang oder Amtsmissbrauch. Auch Siegfried Bauer hat das erlebt. Im März
2011 fährt er kurz vor Mitternacht mit dem Fahrrad nach Hause. Der
Augenarzt ist angetrunken und überfährt eine rote Fußgängerampel. Ein
Polizist fordert Bauer aus dem Streifenwagen heraus auf anzuhalten, doch
Bauer fährt weiter. "Ich kam von der Ampel auf dem kombinierten Radweg
und spürte dann, wie ich brutal gepackt wurde und mit maximaler Wucht
mit meinem Rad auf den geteerten Boden geschmettert wurde", erinnert
sich Siegfried Bauer.
Die Polizisten nehmen den Arzt
mit auf die Polizeiwache. Im Polizeibericht heißt es später: "Bauer
stürzte nach Widerstandshandlung zusammen mit Polizeihauptmeister R. zu
Boden." Die Bilanz des Einsatzes: Siegfried Bauer hatte Platzwunden am
Kopf, Abschürfungen im Gesicht, ausgerissene Haare und handtellergroße
Hämatome.
Anwalt Hartmut Wächtler ist entsetzt von
dem Verhalten des Polizisten: "Das war grob unverhältnismäßig. Ein
Bürger wurde in Gefahr gebracht", sagt Wächtler. "Siegfried Bauer hat
keinen Helm getragen, er hätte auch sterben können."
Polizisten unter Druck
Doch
woher kommt das aggressive Verhalten der Polizisten? Sie stünden unter
extremem Druck: Personalabbau, Überstunden, Extremsituationen - das sei
Alltag und nicht jeder Beamte habe sich immer im Griff, erklärt ein
Polizist, der unerkannt bleiben will, im Gespräch mit stern TV.
"Die Hand sitzt locker", sagt der Mann. "Man ist ausgebrannt. Dann
bekommt einer eine 'Gesundheitsschelle' - man muss es nur gut begründen
können."
Wie die Statistik zeigt, haben Polizisten
bei Vergehen selten etwas zu befürchten. Katharina Spieß von der
Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat seit einigen Jahren
den Verdacht, dass bei der Polizei nicht unabhängig ermittelt wird.
"Wir haben auch Fälle gesehen, wo die Staatsanwaltschaft schon einen Tag
nach den Ermittlungen gesagt hat: 'Wir haben keine Probleme bei der
Polizei'", erklärt die Sicherheitsexpertin. "Und das, obwohl noch gar
nicht ermittelt worden ist."
Für die Opfer von
Polizeigewalt haben die Vorfälle schwere seelische Folgen: "Wir sind
psychisch erheblich angeschlagen", sagt Josef Eder. Und auch sein
Schwiegersohn Anton Brandmaier erklärt: "Ich würde mich nicht als
Angsthasen bezeichnen, aber wenn irgendwo eine Polizeikontrolle ist, hat
man schon ein komisches Gefühl. Man fragt sich halt: Kommst du aus
dieser Kontrolle gesund an Körper und Geist raus?"
Quelle : http://www.stern.de/tv/sterntv/wenn-die-polizei-gewalt-anwendet-willkuer-oder-notwendigkeit-1836701.html
Dienstag, 10. April 2012
Die Invasion vom Mars — Pentagon hat einen Plan
Quelle:http://www.politaia.org/wissenschaft-forschung/technologie/die-invasion-vom-mars-pentagon-hat-einen-plan/
Veröffentlicht in: 2012, 9/11, Fake-Weltuntergang, Technologie,
Weltraum, Wichtiges ufo1 Die Invasion vom Mars Pentagon hat einen Plan Die Außerirdischen vom Planeten London Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Sowjetunion zum Erzfeind der USA und der Kalte Krieg war in Gang gesetzt, eine Jahrzehnte andauernde Billionen-Dollar-Bonanza für den Militärisch-Industriellen Komplex. Korea, Vietnam und dutzende anderer Staaten wurden zum Schlachtfeld gegen einen Feind, der von den Wallstreet-Bankstern ins Leben gerufen wurde. Sie planten die russische Revolution, brachten die Bolschewisten an die Macht und stellten die Sowjetunion als einen neuen Bauern auf ihr Schachbrett. Nach dem Niedergang der Sowjetunion musste eine neue Gefahr her und die Bankster produzierten nun den Islamischen Terrorismus. Dieser fiktive Feind ermöglichte einerseits den Vorwand für weitere Kriege und Plünderungszüge, auf der anderen Seite führte die “Terrorgefahr” zu einem schwindelerregenden Ausbau des Überwachungsstaates in Europa und vor allem in den USA. Dennoch erzeugt die provozierte Furcht vor den Terrorismus noch nicht genug Schubkraft, um die Bürger in die totale Knechtschaft zwingen zu können. Zeit für ein neues Kaninchen, das man aus dem Hut zaubern kann: Die Bedrohung durch Außerirdische. Im australischen Fernsehen kam es über die Osterfeiertage zu einem Interview mit Professor Paul Springer vom U.S. Air Command and Staff College. In dem Interview sagte Springer, dass die Regierung und das Pentagon Pläne für eine Invasion der Außerirdischen hätten. Die Idee einer Invasion aus dem All ist nichts neues, Ronald Reagan erwähnte sie unter anderem 1987 in der UNO. Und NASA-Chef Wernher von Braun wußte schon in den siebziger Jahren davon. Man vergeiche auch dazu Holographietechniken, HAARP, Chemtrails, Handys, Project Bluebeam. 1974 lernte Wernher von Braun Dr. Carol Rosin kennen. Von Braun berichtete ihr immer wieder eindringlich von einer universellen Lüge, die auf der Welt erzählt würde: Die Waffenstationierung im All diene zur Verteidigung gegen die Russen. Doch dies sei nur der erste Vorwand. Es würden immer neue Gründe gefunden werden: Zunächst Terroristen, dann sogenannte “Schurkenstaaten” und Asteroiden. Doch der letzte Trumpf dieser Leute zur Rechtfertigung dieser Waffensysteme, so von Braun, würde eines Tages eine angebliche Bedrohung durch Außerirdische sein. Die Aussage von Dr. Carol Rosin, Gründerin des Institute for Cooperation in Space, nahm bereits im Mai 2001 die Ereignisse nach dem 11. September des selben Jahres vorweg. Es ist genauso gekommen, wie sie sagte: Der angebliche internationale Terrorismus, dient als Rechtfertigung für immer mehr Aufrüstung – auch im Weltraum. Ein weiterer wichtiger Punkt ihrer Aussage: Wernher von Braun vertraute ihr an, dass Antigravitation und Freie Energie schon seit langem bekannt seien. Nun kann man das für Spinnerei halten, wenn da nicht eine Anzahl bekannter Persönlichkeiten auf dieser Sache herumreiten würden, z. B. der Wirtschaftswissenschaftler Paul Krugman und der weltberühmte Physiker Michio Kaka (siehe Videos unten). Kaka sagte, man brauche einen Weltregierung, um die Gefahr abzuwehren. Krugmann verzapfte, dass man aus der derzeitigen ökonomischen Krise herauskäme, weil man eine massive Verteidigung aufbauen müsse, um die (für die Bankster lukrative) Gefahr abzuwehren. Veröffentlicht in: 2012, 9/11, Fake-Weltuntergang, Technologie, Weltraum, Wichtiges ufo1 Die Invasion vom Mars Pentagon hat einen Plan Die Außerirdischen vom Planeten London Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Sowjetunion zum Erzfeind der USA und der Kalte Krieg war in Gang gesetzt, eine Jahrzehnte andauernde Billionen-Dollar-Bonanza für den Militärisch-Industriellen Komplex. Korea, Vietnam und dutzende anderer Staaten wurden zum Schlachtfeld gegen einen Feind, der von den Wallstreet-Bankstern ins Leben gerufen wurde. Sie planten die russische Revolution, brachten die Bolschewisten an die Macht und stellten die Sowjetunion als einen neuen Bauern auf ihr Schachbrett. Nach dem Niedergang der Sowjetunion musste eine neue Gefahr her und die Bankster produzierten nun den Islamischen Terrorismus. Dieser fiktive Feind ermöglichte einerseits den Vorwand für weitere Kriege und Plünderungszüge, auf der anderen Seite führte die “Terrorgefahr” zu einem schwindelerregenden Ausbau des Überwachungsstaates in Europa und vor allem in den USA. Dennoch erzeugt die provozierte Furcht vor den Terrorismus noch nicht genug Schubkraft, um die Bürger in die totale Knechtschaft zwingen zu können. Zeit für ein neues Kaninchen, das man aus dem Hut zaubern kann: Die Bedrohung durch Außerirdische. Im australischen Fernsehen kam es über die Osterfeiertage zu einem Interview mit Professor Paul Springer vom U.S. Air Command and Staff College. In dem Interview sagte Springer, dass die Regierung und das Pentagon Pläne für eine Invasion der Außerirdischen hätten. Die Idee einer Invasion aus dem All ist nichts neues, Ronald Reagan erwähnte sie unter anderem 1987 in der UNO. Und NASA-Chef Wernher von Braun wußte schon in den siebziger Jahren davon. Man vergeiche auch dazu Holographietechniken, HAARP, Chemtrails, Handys, Project Bluebeam. 1974 lernte Wernher von Braun Dr. Carol Rosin kennen. Von Braun berichtete ihr immer wieder eindringlich von einer universellen Lüge, die auf der Welt erzählt würde: Die Waffenstationierung im All diene zur Verteidigung gegen die Russen. Doch dies sei nur der erste Vorwand. Es würden immer neue Gründe gefunden werden: Zunächst Terroristen, dann sogenannte “Schurkenstaaten” und Asteroiden. Doch der letzte Trumpf dieser Leute zur Rechtfertigung dieser Waffensysteme, so von Braun, würde eines Tages eine angebliche Bedrohung durch Außerirdische sein. Die Aussage von Dr. Carol Rosin, Gründerin des Institute for Cooperation in Space, nahm bereits im Mai 2001 die Ereignisse nach dem 11. September des selben Jahres vorweg. Es ist genauso gekommen, wie sie sagte: Der angebliche internationale Terrorismus, dient als Rechtfertigung für immer mehr Aufrüstung – auch im Weltraum. Ein weiterer wichtiger Punkt ihrer Aussage: Wernher von Braun vertraute ihr an, dass Antigravitation und Freie Energie schon seit langem bekannt seien. Nun kann man das für Spinnerei halten, wenn da nicht eine Anzahl bekannter Persönlichkeiten auf dieser Sache herumreiten würden, z. B. der Wirtschaftswissenschaftler Paul Krugman und der weltberühmte Physiker Michio Kaka (siehe Videos unten). Kaka sagte, man brauche einen Weltregierung, um die Gefahr abzuwehren. Krugmann verzapfte, dass man aus der derzeitigen ökonomischen Krise herauskäme, weil man eine massive Verteidigung aufbauen müsse, um die (für die Bankster lukrative) Gefahr abzuwehren.Veröffentlicht in: 2012, 9/11, Fake-Weltuntergang, Technologie, Weltraum, Wichtiges ufo1 Die Invasion vom Mars Pentagon hat einen Plan Die Außerirdischen vom Planeten London Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Sowjetunion zum Erzfeind der USA und der Kalte Krieg war in Gang gesetzt, eine Jahrzehnte andauernde Billionen-Dollar-Bonanza für den Militärisch-Industriellen Komplex. Korea, Vietnam und dutzende anderer Staaten wurden zum Schlachtfeld gegen einen Feind, der von den Wallstreet-Bankstern ins Leben gerufen wurde. Sie planten die russische Revolution, brachten die Bolschewisten an die Macht und stellten die Sowjetunion als einen neuen Bauern auf ihr Schachbrett. Nach dem Niedergang der Sowjetunion musste eine neue Gefahr her und die Bankster produzierten nun den Islamischen Terrorismus. Dieser fiktive Feind ermöglichte einerseits den Vorwand für weitere Kriege und Plünderungszüge, auf der anderen Seite führte die “Terrorgefahr” zu einem schwindelerregenden Ausbau des Überwachungsstaates in Europa und vor allem in den USA. Dennoch erzeugt die provozierte Furcht vor den Terrorismus noch nicht genug Schubkraft, um die Bürger in die totale Knechtschaft zwingen zu können. Zeit für ein neues Kaninchen, das man aus dem Hut zaubern kann: Die Bedrohung durch Außerirdische. Im australischen Fernsehen kam es über die Osterfeiertage zu einem Interview mit Professor Paul Springer vom U.S. Air Command and Staff College. In dem Interview sagte Springer, dass die Regierung und das Pentagon Pläne für eine Invasion der Außerirdischen hätten. Die Idee einer Invasion aus dem All ist nichts neues, Ronald Reagan erwähnte sie unter anderem 1987 in der UNO. Und NASA-Chef Wernher von Braun wußte schon in den siebziger Jahren davon. Man vergeiche auch dazu Holographietechniken, HAARP, Chemtrails, Handys, Project Bluebeam. 1974 lernte Wernher von Braun Dr. Carol Rosin kennen. Von Braun berichtete ihr immer wieder eindringlich von einer universellen Lüge, die auf der Welt erzählt würde: Die Waffenstationierung im All diene zur Verteidigung gegen die Russen. Doch dies sei nur der erste Vorwand. Es würden immer neue Gründe gefunden werden: Zunächst Terroristen, dann sogenannte “Schurkenstaaten” und Asteroiden. Doch der letzte Trumpf dieser Leute zur Rechtfertigung dieser Waffensysteme, so von Braun, würde eines Tages eine angebliche Bedrohung durch Außerirdische sein. Die Aussage von Dr. Carol Rosin, Gründerin des Institute for Cooperation in Space, nahm bereits im Mai 2001 die Ereignisse nach dem 11. September des selben Jahres vorweg. Es ist genauso gekommen, wie sie sagte: Der angebliche internationale Terrorismus, dient als Rechtfertigung für immer mehr Aufrüstung – auch im Weltraum. Ein weiterer wichtiger Punkt ihrer Aussage: Wernher von Braun vertraute ihr an, dass Antigravitation und Freie Energie schon seit langem bekannt seien. Nun kann man das für Spinnerei halten, wenn da nicht eine Anzahl bekannter Persönlichkeiten auf dieser Sache herumreiten würden, z. B. der Wirtschaftswissenschaftler Paul Krugman und der weltberühmte Physiker Michio Kaka (siehe Videos unten). Kaka sagte, man brauche einen Weltregierung, um die Gefahr abzuwehren. Krugmann verzapfte, dass man aus der derzeitigen ökonomischen Krise herauskäme, weil man eine massive Verteidigung aufbauen müsse, um die (für die Bankster lukrative) Gefahr abzuwehren.
Auch der Haufen der Klimalügner — inzwischen völlig verzweifelt, weil sich ihre “Wissenschaft” als Betrug und plumpe Geschäftemacherei herausgestellt hat — blasen ins Horn der Invasion aus dem All. Die berüchtigte Klimalügner-Universität Cornell entblödet sich nicht, zu behaupten, die Außerirdischen (das sind dann wohl Ali Baba Rockefeller & seine13 Räuber) würden uns “bestrafen”, weil wir soviel Kohlendioxid in die Luft blasen. Zu dem Thema hat die “Universität” sogar einen Bericht verfasst (“scenario analysis”), in dem es heißt: ”
“Ein Präventivschlag (der Außerirdischen) würde besonders in der Anfangsphase unserer Expansion wahrscheinlich sein, weil mit zunehmender Expansion einer Zivilisation diese umso schwieriger zu zerstören ist. Die Menschheit könnte nun in eine Periode eintreten, in der ihre rapide zivilisatorische Expansion von den Außerirdischen entdeckt werden könnte, und zwar wegen der veränderten Zusammensetzung der Erdatmosphäre, bedingt durch die Treibhausemissionen.”
Ist das nicht zum Brüllen?? Aber es wird noch besser:
“Grüne” Außerirdische würden etwas gegen die Umweltschäden haben, welche die Menschen erzeugen und uns auslöschen, um den Planeten zu retten. “Diese Szenarions sollten für uns ein Grund sein, unser Wachstum und unsere Belastung des globalen Ökosystems zu einzuschränken. Besonders wichtig wäre für uns, die Treibhausgas-Emissionen zu reduzieren, da die atmosphärische Zusammensetzung von anderen Planeten aus beobachtet werden könne,” faselte The Guardian.
Wichtig für die Globalisten ist nicht der Grund für eine getürkte Invasion. Wichtig ist es vielmehr, eine gewaltige globale Krise von unvorstellbaren Ausmaß hervorzurufen.
Wenn Jim Marrs und andere recht haben, verfügt das Militär der USA über eine ganze Reihe von technologisch hochentwickelten Raumschiffen und andere Hochtechnologien — diese könnte man einsetzen, um eine getürkte Invasion zu inszenieren und als rettende Weltregierung auf den Plan zu treten.
Quelle:
http://www.infowars.com/mars-attacks-military-prof-says-pentagon-has-plan-to-fight-aliens/
Sonntag, 25. März 2012
Wenn sich unter der Haut etwas Fremdes bewegt
Eine Szene wie aus einem Horror-Film: Betroffene
berichten von Juckreiz und dem Gefühl, etwas bewege sich unter ihrer
Haut. Morgellons wird das rätselhafte Phänomen genannt.
Winzige, unsichtbare Krabbeltiere und schwarze Körnchen auf der Haut,
nässende Wunden und seltsame Fäden, die aus dem Körper sprießen: Was wie
aus einem Horror-Film klingt, empfinden so manche als Realität. - Foto: picture alliance / dpa Themendie/dpa Themendienst Die Symptome der so genannten Morgellons-Krankheit sind für die Betroffenen absolut real
2008 leiteten die Gesundheitsbehörden eine umfassende Untersuchung ein. Nach vier Jahren kamen die Experten nun zu dem Ergebnis, dass Morgellons nur in der Psyche der Betroffenen existiert. „Wir fanden keine infektiöse Ursache“, erklärte Mark Eberhard vom Zentrum für Krankheitskontrolle und -prävention (CDC).
Mysteriöse farbige oder durchsichtige Fäden
Für die Betroffenen sind die Symptome jedoch real. Sie berichten von stechendem Juckreiz und dem Gefühl, etwas bewege sich unter oder auf der Haut fort. Müdigkeit und Läsionen zählen zu den Erscheinungen - und vor allem mysteriöse farbige oder durchsichtige Fäden, die aus der Haut hervorwachsen.Einige Menschen gaben an, schon seit Jahrzehnten darunter zu leiden. Mit dem Namen „Morgellons“ benannt wurde das Syndrom erst 2002 - nach einer ärztlichen Aufzeichnung aus dem Jahr 1674, in der ähnliche Symptome beschrieben wurden.
Auf der Suche nach Hilfe machten Morgellons-Patienten ihr Leiden im Internet publik. „Diese Fasern sind wie biegsames Plastik und bis mehrere Millimeter lang. Unter der Haut sind sie zickzackförmig gefaltet. Obwohl manchmal so fein wie Spinnwebfäden, sind sie reißfest genug, um die Haut mitzureißen, wenn man an ihnen zieht“, wird ein Betroffener in einem Artikel zitiert.
Unerklärliche Dermopathie
Nachdem die Ärzte auf keine klare Ursache stießen und auch kleinere Studien zu keinem Ergebnis kamen, erhofften sich die Experten aus der CDS-Untersuchung mehr Aufschluss.Die Forscher konzentrierten sich in Zusammenarbeit mit einer Krankenkasse auf mehr als drei Millionen Menschen in Nordkalifornien, einer Region, aus der zahlreiche Morgellons-Berichte bekannt wurden.
In Patientenakten aus den Jahren 2006 bis 2008 stießen sie auf 115 Fälle, bei denen entsprechende Symptome auftraten. Meist handelte es sich um weiße Frauen mittleren Alters. Eine Häufung an einem bestimmten Ort ließ sich nicht feststellen. Insgesamt trat Morgellons etwa bei vier von 100.000 Versicherten auf.
Ungefähr 100 der Betroffenen beteiligten sich an der Studie, rund 40 wurden eingehend körperlich und psychologisch untersucht. In Blut, Urin und Hautproben wurde nach Dutzenden möglicher Ursachen gefahndet, nach Bakterien, Viren, Pilzen oder Parasiten. Gefunden wurde nichts, das die Symptome hätte erklären können. Auch Hinweise auf schädliche Umwelteinflüsse gab es nicht.
Auffällig waren hingegen die psychologischen Tests. Die Betroffenen zeigten eine stärkere Neigung zu Depressionen als der Durchschnitt der Bevölkerung und beschäftigten sich auch weit stärker mit körperlichen Beschwerden.
Eine auffällige Vorgeschichte an psychischen Problemen wurde jedoch nicht festgestellt, und Morgellons-Patienten wenden ein, dass ihre lästigen und nicht greifbaren Symptome sie fast zwangsläufig depressiv machen.
An was also leiden die Morgellons-Patienten? Die Forscher wissen es nicht. Sie wissen nicht einmal, wie sie die Fälle nennen sollen. In dem Bericht haben sie sich jetzt für „unerklärliche Dermopathie“ entschieden.
Zufrieden sind sie damit nicht. „Das Nichtvorhandensein von Beweisen ist nicht der Beweis für das Nichtvorhandensein“, sagte Koautorin Felicia Goldstein von der Emory-Universität in Atlanta.
Hier wird aber wieder mal nicht erwähnt das Morgellons oft mit Chemtrails in Verbindung gebracht werden,
und es deshalb auch sehr gut sein kann, das diese daher kommen könnten .
http://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article13941960/Wenn-sich-unter-der-Haut-etwas-Fremdes-bewegt.html?utm_source=yahoo&utm_medium=clicks&utm_campaign=yahoo
Montag, 19. März 2012
Montag, 12. März 2012
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